Liebe Nachbarn,
ich bin bei meinen Recherchen auf zwei sehr interessante Artikel gestoßen, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:
- 06.02.2016: Es wird eng in der Au
1500 Wohnungen für etwa 3500 Menschen werden in den drei Teilgebieten an der Falken-, der Reger- und der Welfenstraße entstehen. Das sind 500 Bewohner mehr, als das Planungsreferat zuletzt vorgesehen hatte. Selbst die Bauherrin, die Bayerische Hausbau, wirbt auf ihrer Homepage noch damit, dass in dem Neubaugebiet 3000 Menschen ein neues Zuhause finden. Das Projekt überschreitet die Obergrenze der gültigen Bebauungsdichte für ein Allgemeines Wohngebiet.
siehe auch: http://www.muenchen.de/aktuell/2015-12/paulaner-areal-au-bebauungsplan-1500-neue-wohnungen.html
siehe auch: http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Stadtplanung-und-Bauordnung/Projekte/Paulaner.html - 20.05.2016: Volkes Wille
Über die die Schattenseiten von Bürgerbeteiligung und vor allem die verflixte Sache mit den „Mehrheiten“… - 27.05.2016: Wohnungsbau aus der Zahnpastatube
[…] Der Diskussionsverein Münchner Forum hat sich ebenfalls Gedanken zur Wohnungssituation gemacht und Vorschläge erarbeitet, wie man die Lebensqualität in der Stadt erhalten kann: etwa durch intelligente Architektur, eine Nutzungsmischung, kommunikative Zonen. Wie das zusammenpasst, erläutert im SZ-Interview Ingrid Krau, ehemals Inhaberin des TU-Lehrstuhls für Stadtraum und Stadtentwicklung, als Vorsitzende des Arbeitskreises „Stadtgestalt und Lebensraum“ im Münchner Forum.
Damit sollte wohl klar sein wo die Prios auch bei uns liegen und was von „Vertrauen“ in die Planungsbehoerden zu halten ist.