Liebe Nachbarn,
wie versprochen hier einige weitere Artikel zum SZ-Lesercafe von vor zwei Wochen.
- 05. Juni 2017: Münchner Familie wartet seit fast 30 Jahren auf den Lärmschutz
Kurze Zusammenfassung von Thomas Kronewiter über angedachte und bedachte Maßnahmen zum Lärmschutz entlang der A95 innerhalb der Stadtgrenzen. Mit einem etwas seltsamen Zitat des beleuchteten Bürgers am Ende des Artikels. Und richtig – ob uns mit Tempo 60 hier in Fürstenried auf der dreispurigen Autobahn wirklich so gedient ist, und vor allem, wie groß der Unterschied zwischen 60 und 80 bezüglich der Lärmerzeugung ist, das hat man noch nicht recherchiert. - 06. Juni 2017: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Jürgen Wolfram berichtet ausführlich über den aktuellen Planungsstand am Ratzinger Platz – während die Stadt schon viele Grundstücke im Eigentum besitzt, scheint ein großer Punkt noch die offene Frage der Tram-West zu sein und die damit verbundene Neugestaltung von U-Bahn-Station und überhaupt dem Platz in der Mitte, der gerade brachliegt. - 09. Juni 2017: Lücken im Netz
Mit sehr herzlichem Dank an Jürgen Wolfram und Thomas Kronewiter, die sich hier des Themas „Radweg“ annehmen, das sogar mir persönlich sehr auf der Seele brennt. Auch wenn größtenteils andere (schlechte) Beispiele beschrieben werden, so kann ich den Tenor als Vielradler (Herterichstraße – Berufsverkehr) nur unterstreichen. Hier im Süden fehlt ganz eindeutig eine attraktive Ost-West-Verbindung. Selbst die wenigen Passagen, die „be-radweg-t“ sind, sind wegen Überfüllung in den Morgenstunden sehr gefährlich – auch für querende Fußgänger.Um aber sehr ehrlich zu sein, wo genau man noch Platz für solche Radwege hätte, kann auch ich sagen.