Ackermann: Fehlerhafte Abrechungen im Schweizer Viertel

Liebe Nachbarn,

Seit ca. 3 Wochen herrscht Aufregung in unserer – neu von Ackermann verwalteten – Siedlung: Die Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2021 ist grob fehlerbehaftet und so simplifiziert dargestellt, dass weder Richtiges noch Falsches nachvollziehbar ist.

Nachforderungen sind bei den meisten zwischen 600.- und z.T. bis 2000.-€ -demgegenüber gibt es auch einige Häuser, in denen mehrere hundert € Rückzahlungen erfolgen sollen (!??).

So etwas gab es in dieser Siedlung in den bisherigen fast 50 Jahren noch nie. Bis zum Jahr 2020 hatte die Versorgungskammer das  – sehr gut nachvollziehbar – in vielen Posten in den Abrechnungsdokumenten aufgeschlüsselt.

Bei uns im Verein haben sich etliche von Ihnen aus allen Straßen der Siedlung hier gemeldet und ihren jeweiligen Sachverhalt geschildert (lesen Sie unten dazu mehrere Meinungen).

Mit diesem Artikel möchten wir auch denen eine Hilfestellung an die Hand geben, die eventuell erst jetzt auf den Umstand aufmerksam geworden sind.

Daher hier schon einmal die Kontaktdaten der zuständigen Ansprechpartner bei Ackermann:

Sollten auch Sie eine unvollständige oder fehlerhafte Abrechnung erhalten haben, bei der etwa die Quadratmeter nicht richtig erfaßt sind, oder Angaben zu Dienstleistungen bzw. sonstige Aufschlüsselungen fehlen, empfehlen wir:

  • Bei der Firma Ackermann psg schriftlich Einspruch einzulegen,
  • eine korrigierte (schriftliche) Abrechnung anzufordern,
  • die Einzugsermächtigung zu widerrufen, bis die Angelegenheit geklärt ist oder gänzlich auf Dauerauftrag umzusteigen
  • sich mit den Nachbarn im Haus zu beraten oder sich unserer Aktiven-email-Gruppe anzuschließen
  • sich bei uns zu melden, damit wir einen noch besseren Überblick bekommen, wer denn betroffen ist.
  • am nächsten Donnerstag, 22. September zu unserem Stammtisch zu kommen – dort werden bereits viele kundige Mieter zum gegenseitigen Austausch erwartet (siehe Pro-Fürstenried Startseite).

Schreiben von Ackermann

Den meisten von Ihnen dürfte nach den teilweise fehlerhaften und auch fehlenden Betriebskostenabrechnungen von Mitte August dieses oder ein inhaltlich weitgehend identisches Schreiben der Ackermann psg am 30. August 2022 zugegangen sein, eventuell sogar doppelt (!), oder auch gar nicht:

An unserem Text oben erkennen Sie schon, welche chaotischen Zahlungsforderungen aktuell vorliegen.

Besonders erbost die Mieter zu Recht, dass in diesem als “individuell” bezeichneten Serienbrief keinerlei Entschuldigung vorliegt, keine genaue Prüfung angekündigt wird und mit als Arroganz interpretierbarer Formulierung zumeist nur eine Ratenzahlung der hohen Nachzahlung angeboten wird.

Die meisten wissen also nicht, ob von Seiten Ackermann noch eine Korrektur erfolgt. Darum werden bereits Rechtsanwälte konsultiert.

Eine Abrechnung von Mitte August aus der Forst-Kasten-Allee 131 zeigen wir hier exemplarisch in Auszügen – wir glauben, die Daten sprechen für sich – (die unzureichende Verkürzung der Anlagen-Liste durch Ackermann psg gegenüber der Versorgungskammer, 2020 ist hier nicht erkennbar)

Auch Ihre Abrechnung könnte betroffen sein, und eventuell kam auch überhaupt keine Korrektur der Abrechnung.

Kommunikation mit MieterInnen

Ein Mieter in der Bellinzonastraße beklagt die intransparent Kommunikation:

Zum Thema Nachverdichtung gibt es z.Z. kaum Informationen, aber es gibt eine neue Betriebskostenabrechnung für 2021. Die Abrechnung liegt mit 33,75% über den Werten des Vorjahres. Die Inflationsrate des Statistischen Bundesamtes für 2021 liegt bei 3.1%. In meinem Fall liegt die Nachzahlung bei 850€. Der Betrag soll zum 1.September 2022 in voller Höhe eingezogen werden. In dem Anschreiben wird in keiner Weise auf die Gründe dieser Kostenerhöhung hingewiesen.

Für mich ist nicht ersichtlich, wie eine solche Kostensteigerung zustande kommt. Außerdem ist die kurzfristige Zahlungsfrist für manche Mieter sicher nur schwer einzuhalten.

Ein Mieter in der Bellinzonastraße beklagt die fehlerhafte Korrektur:

im Anhang mein Widerspruch betreff. der Betriebskostenabrechnung Ackermann v. 27.08.2022 und die korrigerte Betriebskostenabrechnung Ackermann mit Datum 26.08.2022 zugesendet per Post. Forderung 599,-  korrigiert auf 326,-

Die Anlage zu den Fallgruppen fehlen allerdings.

Nachdem  schon viele Mieter gleich auf die Zusendung per Post, mit Datum 07.07.2022,  (die Post kam dann bei uns erst Mitte August), sofort reagiert haben,

wurde anscheinend schon eine Korrektur für Alle, zumindestens für viele vorgenommen und mitgeteilt.

Denn auch die jetztige Abrechnung enthält immer noch Fehler, welche aber nur eine Fachanwalt überprüfen und dann reklamieren kann.

Ein Beispiel aus der Appenzeller Straße:

nachdem wir schon seit längerem mit der „Pro-Fürstenried e.V. also mit Ihnen gegen die Verdichtung in unserem Wohnviertel kämpfen, bleibt uns ein neuer Schock nicht erspart, dieses mal mit einer Betriebskostenabrechnung von unserer neuen Hausverwaltung, welche als Nachzahlung einfach nicht glaubwürdig, wahrscheinlich fehlerhaft erscheint.

Nach inzwischen Gesprächen mit mehreren Anwohnern der Appenzellerstrasse sehen die Nachzahlungs-Abrechnungen in der Höhe alle ziemlich gleich aus. Auf den ersten Blick betrifft es in der Höhe besonders die Hausmeisterkosten. Dieses Schreiben wurde am Wochenende 13./14.08.2022 zugesendet. Viele von den Mietern können diese Nachzahlung auf Anhieb gar nicht stemmen.

Eine Heizkostenabrechnung erfolgte noch nicht.

Bei der BVK selbst ist man für Mietangelegenheiten nur am Rande zuständig und verweist die Angelegenheit auf den Dienstleister Ackermann. Immerhin hatte sich der Sachbearbeiter selbst um Kontakt mit Ackermann bemüht:

[…] wir bedanken uns für Ihre Nachricht an unseren Vorstandsvorsitzenden, Herrn Just. Wir haben Ihr Anliegen zur Prüfung und Beantwortung erhalten.

Ihr Schreiben haben wir an den zuständigen Property Manager der Hausverwaltung Ackermann weitergegeben und zur Klärung um Kontaktaufnahme mit Ihnen gebeten. Wir gehen davon aus, dass eine Klärung der von Ihnen genannten Punkte bereits in einem ausführlichen Gespräch rasch möglich sein wird.

die Firma Ackermann gebeten, uns über die Nebenkostenabrechnungen in Fürstenried und etwaige Besonderheiten zeitnah zu informieren. Wir sind zuversichtlich, dass sich die Fragen und Probleme für Sie schnell klären werden.

Ein kundiger Mieter in der Bellinzonastraße:

zu der fehlerhaften Betriebskostenabrechnung kann ich Ihnen eine Erklärung und Beispiel nennen.

Die Wohnanlagen der BVK (Bayerische Versorgungskammer) sind in Objekte aufgeteilt, z.B. die Bellinzonastr. 2, 6, 8, 10 und Graubündener Str. 107 ist das Objekt 9110, die Bellinzonastr. 1, 5 und 7 ist das Objekt 9120 usw.

Wenn man die vorherige Abrechnungen der BVK betrachtet, dann ist ersichtlich, dass nur Grundsteuer auf jeden einzelnen Gebäudekomplex berechnet wurde, die restlichen Positionen werden aber in der Größeneinheit der Objekte berechnet und auf die einzelnen Wohnungen verteilt.

Die Objekte setzen sich aus der dazugehörigen Grünfläche, oberirdischen Parkplätze, Gehwege usw. zusammen und sind nicht auf die einzelnen Gebäude anzurechnen.

Die Ackermann Hausverwaltung hat alle Berechnungen der Betriebskosten in der Größe auf Grundlage der Grundsteuer vorgenommen und dass ist der Fehler.

Unsere Kritik

Die ACKERMANN GRUPPE verfügt über hoch-qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unterschiedlichster Fachrichtungen. Das [sic] dies auch so bleibt und wir stets am Puls der Zeit agieren können, legen wir höchsten Wert auf fachliche Weiterbildung. So erhalten unsere Mitarbeiter/-innen regelmäßig Qualifikationsmaßnahmen in ihrem Fachbereich und darüber hinaus.

so rühmt sich die Firma auf ihrer Webseite.

Insgesamt sind aktuell neun Firmen unter der Ackermann-Gruppe vereint. Die für uns wichtigste, die Ackermann psg, scheint dabei nur wenige von diesen Mitarbeitern anzustellen. Wir meinen, für ein Anwesen der Größe Appenzeller Straße und Forst-Kasten-Allee schon zu wenig.

Auch scheint die Datenübergabe zwischen BVK und Ackermann zu haken und scheint noch immer nicht vollständig abgeschlossen. Möglicherweise hakt es auch Ackermann intern – immerhin sollte es auch in kleineren Firmen eine rudimentäre Qualitätssicherung geben, die Fehler abfängt, bevor sie zum Kunden gelangen.

Sehr schade, daß es nun den Anschein hat, wir Mieter müssten dies ausbaden.

Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden.

Dr. Christoph Söllner, Dr. Gisela Krupski

22 Kommentare vorhanden
  1. Dirk Bender sagt:

    Liebe Mi(e)tleidende, ich bin auf Anraten meines Mieterbundes den anderen Weg gegangen und habe, nachdem die „Ackermanngruppe“ meinen Einspruch negierte, an den Eigentümer der Wohnungen geschrieben „…bitte um Belegeinsicht für das abgelaufene Jahr und um Vertragseinsicht zwischen der Münchner Versorgungskammer und dem neuen Hausverwalter Ackermann…“. Resultat bisher: Schweigen im Walde, aber bis heute auch noch keine Abbuchung.
    Also, Kopf hoch und beißen! dirk bender

  2. ML sagt:

    Auch ich musste dieses Mal mehr nachzahlen als bisher. Waren es letztes Jahr nur 45 Euro, sind es dieses Jahr 143 Euro, und das bei einer mickrigen Einzimmerwohnung mit 37 Quadratmetern in der Bellinzonastrasse. Ackermann langt ordentlich hin. Es lebe die Gier.

    • Werner sagt:

      Bei mir war es zuerst etwa genauso viel, bin auch in einer 1raum Wohnung. Laut Ackermann ist die Versicherung teurer geworden und der Hausmeister. Immerhin habe ich eine Antwort bekommen, trotzdem mehr als früher. Gierig sind die aber glaube ich nicht. Immerhin behalten die das Geld ja nicht als Hausverwaltung oder machen da Gewinn mit, ist ja der Kostenausgleich. Aber ich gebe dir Recht, auf einen Schlag ist das wie bei den anderen hier viel Geld, vor allem in der Zeit aktuell (und wenn man nicht so viel verdient). Das hätte man besser machen können, also früher informieren und gleich richtig rechnen. Nach der berichtigung der abrechnung waren es bei mir jetzt nicht mehr so viel. Aber so ein Fehler hätte erst gar nicht passieren dürfen, da hat auch herr Söllner recht.

  3. MH sagt:

    Das ist der Gipfel der Unverschämtheit, was man mit den Mietern der BVK macht. Das hat es früher nicht gegeben, als unser Haus in der Bellinzonastraße 2 noch von einem Hausmeisterehepaar betreut wurde. Erst seitdem wir die Firma Ackermann als Hausverwalter haben, kommen auf einmal mit der Post Nachzahlungsmitteilungen von eben dieser Firma. Und da sind noch nicht mal die Heizkosten mit drin. Wer weiß, was da noch nachzuzahlen ist.

  4. LK sagt:

    Die oben eingescannte Betriebskostenabrechnung ist eine ganz große Misspoke. Gegen sowas sollte man gerichtlich vorgehen.

  5. Ana Hoog sagt:

    Widerspruch eingelegt!
    Forst-Kasten-Allee 129 auch betroffen mit außergewöhnlich hohen Nachzahlungskosten.

    • MH sagt:

      Sowas ist eine ganz miese betrügerische Abzocke.

      • Liebe/r ML, Danke für Ihre Eingabe. Persönlich bin ich noch der Ansicht, daß in einiger Kommunikation vieles schiefgegangen ist zwischen BVK und Ackermann, und dies nicht mutwillig passiert ist. Ich würde daher nicht von Betrug sprechen.

        Gespannt bin ich aber sehr, ob die Firma Ackermann den Fehler in allen Fällen nun von sich aus korrigiert und richtige Dokumente versendet, und ob eine Aufklärung erfolgt, was genau schiefgegangen ist. Schon alleine deswegen, damit das nicht nochmal passiert.

        HG, Christoph Söllner

        • ML sagt:

          Ja, hoffen wir das Beste, wenn dies der Fall ist und die Firma Ackermann wirklich sämtliche Betriebskostenabrechnungen nochmals überprüft und dann entsprechend korrigiert. Wenn die Firma Ackermann wenigstens noch ein bisschen Anstand besitzt, dann sollte sie auch Stellung hierzu nehmen. Denn wenn sich diese Sache nicht aufklärt, werden manche BVK-Mieter womöglich so vergrault, dass sie aus Fürstenried-West wegziehen. Solche Dinge lässt sich kein Mieter auf Dauer gefallen. Es geht ja schließlich auch um unsere Geldbeutel. Und es würde auch dem Ansehen der Bayerischen Versorgungskammer schaden.

          • Günter sagt:

            Das Leute wegziehen, das will ja Ackermann
            und wo sollen Sie den hinziehen, wo es billiger
            ist?
            Schreibe mir doch die Adressen, wo es billiger ist?

  6. TA sagt:

    Ich habe auch mein Einsichtsrecht geltend gemacht. Ich bin mal gespannt, wann Ackermann darauf eingeht.

    Wenn Ackermann sich nicht meldet, hat es bei mir mal geholfen die Quartier Fürstenried in Frankfurt direkt anzuschreiben. Die Rückmeldung erfolgte dann prompt.

  7. Wolf sagt:

    Nach einem Gespräch mit Herrn Walcher (Fa.Hins) ist diese Abrechnungsmethode von Ackermann richtig und sei Verfassungskonform und von Juristen überprüft worden. Die Nachzahlungen seien korrekt berechnet nur nach einer anderen Methode, die ebenfalls zulässig sei
    Ich habe Ackermann die Einzugsermächtigung unverzüglich entzogen und werde bei Einzug gerichtlich vorgehen. Die Miete wird sebstverständlich fristgerecht überwiesen

    • Reiner sagt:

      Ackermann kann aber nicht einfach, den Verteilungsschlüssel ändern – zu unserem Nachteil.

    • CL sagt:

      Sie sollten mal einen Blick in Ihren Mietvertrag oder nachfolgende Ergänzungen werfen und schauen, ob da bezüglich der Abrechnungseinheit etwas steht.

      Die Firma Ackermann kann nicht einseitig etwas abändern, was vorher 20 und mehr Jahre bestand hatte. Und schon mal gar nicht kann man etwas mit Vorlage der Abrechnung abändern. So etwas muss, wenn überhaupt, VOR dem Beginn der betreffenden Abrechnungsperiode mitgeteilt werden.

  8. Reiner sagt:

    Hallo, Ackermann antwortet grundsätzlich nicht, weder auf schriftlichen Widerspruch noch auf Anruf (da ist nur ein Callcenter dran) und der versprochene Rückruf erfolgt natürlich nicht. Ich kann nur jedem empfehlen, das Lastschriftmandat zu kündigen und die Miete per Dauerauftrag selbst zu überweisen. Irgendwelche Fantasiebeträge zu den Betriebskosten können sie dann nicht mehr abbuchen.

    • ML sagt:

      Und würde das was helfen? Auch wenn das Lastschriftmandat gekündigt ist, kommt bestimmt eine Rechnung von Ackermann bzgl. der Nachzahlungen.

      • reiner sagt:

        Aber die musst du dann nicht zahlen, weil sie falsch ist und kannst auf einer korrekten Abrechnung bestehen. Überlegt mal, um was für Summen es da geht bei 600 Wohnungen.

  9. CL sagt:

    An alle die ernsthaft gegen die Abrechnungen der Firma Ackermann vorgehen wollen und keine Möglichkeit haben am Donnerstag zum Stammtisch von Pro Fürstenried zu kommen.

    Wir können uns gerne zusammenschließen und ich bin auch gerne bereit, beim Erstellen entsprechender Schreiben (keine Rechtsberatung, dass darf ich nicht!!!) behilflich zu sein. Das mache ich auch völlig kostenfrei.Allerdings erwarte ich, dass die Unterstützung keine Einbahnstraße ist und wirr uns dann ggf. auch Gegenseitig, z.B. als Zeugen, zur Verfügung stehen.

    Sie/Ihr könnt euch gerne per Mail an mich wende. Die Mailadresse lautet: emitter04.mus@icloud.com
    Ja, die Mailadresse ist „komisch“ und nur für diesen Zweck gedacht. Ich versichere, die Adresse ist echt. Ich möchte halt nicht, dass die Firma Ackermann hier evtl. mitbekommt, dass ich hier aktiv bin und veröffentlich daher nicht meine tatsächliche eigene private Mailadresse.

    • Ida B. Kohlbeck sagt:

      Ich schließe mich gerne an.
      Leider kann ich Donnerstags/Freitags meistens nicht wegen Arbeit.
      Ich habe auch sofort mein SEPA-Mandat gekündigt und überweise an dies unfähige Firma nur noch. Sie haben mir sogar die Kündigung bestätigt und obwohl meine Miete am 01.09. auf dem Konto war, habe sie am 05.09.22 noch einmal eingezogen. Ich habe das Geld sofort zurück geholt. Ich denke wir müssen jetzt die neue Abrechnung abwarten, bis wir etwas unternehmen. Aber gegenseitig austauschen können wir uns auf jeden Fall.
      MFG IBKo

  10. ML sagt:

    Hallo Günther, ich kenne keine Adressen, wo es billige Wohnungen gibt. Das ist ja das Üble am Wohnungsmarkt in München.

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