26.05.2017 - SZ: Nun offiziell – die Einkaufsmisere
Liebe Nachbarn, und noch ein kleines Update, diesmal aus der Süddeutschen Zeitung. Julian Raff berichtet aus dem 19. Bezirk allgemein und auch in Teilen über Großhadern. Es geht zwar ein bisserl durcheinander, aber so ziemlich alles Areal im Südwesten kommt mal dran: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sz-lesercaf-was-man-so-zum-leben-braucht-1.3522385 Interessant sind dabei einige Punkte, die ich gerne im Vollzitat herausgreife, denn auch bei einem […]
26.05.2017 - Hallo München: ein paar Flächen mehr für den Abstand…
Liebe Nachbarn, Frau Vanessa Hahn von Hallo München war so freundlich, über unsere Situation im Rahmen ihres Artikels zur Bürgerversammlung vorletzter Woche zu berichten. Andreas Art hatte ihr während der Veranstaltung ein Interview gegeben und insbesondere noch einmal auf den unmöglich hohen Bevölkerungszuwachs hingewiesen – unsere Infrastruktur kann das nicht mehr verkraften. Interessant ist übrigens […]
18.05.2017 - Kontakt zur Politik – diesmal ganz anders…
Liebe Nachbarn, eine ganz besonders gute, taufrische Idee einer unserer auch lokal berichtenden Zeitungen möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Die Süddeutsche Zeitung lädt am Dienstag, den 30. Mai 2017 zum Dialog buchstäblich ein – und zwar zu einem Lesercafé in die Brotfabrik Aumüller in der Kistlerhofstraße 70, direkt beim gelb gestrichenen Haus. Eine Anmeldung ist […]
14.05.2017 - SZ: Ein paar Berichte zum Bevölkerungswachstum in München
Liebe Nachbarn, über die letzten Tage sind in der SZ einige Artikel zum Thema Nachverdichtung und Bevölkerungszuwachs erschienen, die wir Ihnen ans Herz legen möchten. Insgesamt scheint nun auch in der Presse anzukommen, daß die Münchner Ureinwohner der von oben verordneten alternativlosen Akzeptanz von Einschränkungen – milde gesagt – skeptisch gegenüber stehen. Schleierhaft ist uns etwas, […]
05.05.2017 - SZ: Max Scharnigg spricht uns aus der Seele…
Liebe Nachbarn, auch wenn der Artikel der SZ mit uns direkt nichts zu tun hat, und Sie ihn vielleicht schon kennen, so darf ich Ihnen seine Lektüre dennoch sehr ans Herzen legen. Max Scharnigg spricht zumindest mir vollkommen aus der Seele, wenn er seinen Beitrag mit „Mia san mia? Nein – blöd san mia!“ betitelt. Hier […]